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Verbrennungsdreieck

Verbrennungsdreieck

Das Verbrennungsdreieck ist ein Begriff aus dem Brandschutz. Mittels des Verbrennungsdreiecks kann man die Bedingungen darstellen, die notwendig sind, damit ein Feuer entsteht. Wichtig ist, dass alle Bedingungen zeitlich und räumlich zusammentreffen (zeitliche und räumliche Koinzidenz).

Diese drei Bedingungen sind:

 

  • Brennbarer Stoff
  • Sauerstoff
  • Wärme

wichtige zusätzliche Bedingungen sind:

  • das Mischungsverhältnis: Nur wenn sich Brennstoff und Sauerstoff im richtigen Verhältnis zueinander befinden, kann es zu einem Feuer kommen.
  • eine geeignete Zündquelle
  • ein Katalysator kann die Aktivierungsenergie, die für den Start der chemischen Reaktion erforderlich ist, herabsetzen. Dadurch kann die Verbrennung beschleunigt oder die zur Zündung notwendige Energie herabgesetzt werden.

Im Brandschutz macht man sich diese Erkenntnis zu nutze, in dem man versucht, dass einer oder mehrerer dieser Punkte nicht erfüllt wird.

Beispiele:

  • Vermeidung der Lagerung von brennbaren Materialien an kritischen Stellen.
  • Die Zufuhr von Luftsauerstoff wird unterbunden, beispielsweise durch die Installation von Brandschutztüren.
  • In geschlossenen Anlagenbereichen wird Stickstoff zur Inertisierung verwendet.
  • Der sogenannte antikatalytische Löscheffekt kommt bei den Brandklassen B und C, meistens Flammenbrände, zum Tragen und ist die Hauptlöschwirkung bei den Löschmitteln Pulver und Halon.
Quelle : „http://de.wikipedia.org/wiki/Verbrennungsdreieck“

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